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Katrin Girgensohn, Grethe Herzog, Ramona Jakob, Dorothee Rabe, Grit ellen Sellin und Kerstin Zabel-Strzyz.
So stellen sie sich vor:
Wir
Sechs lieben das gemeinsame Schreiben.
Eine spricht Polnisch.
Eine spricht Griechisch.
Eine liebt Grün.
Sechs tragen immer wieder Rot.
Drei kommen aus dem Osten.
Drei kommen aus dem Westen.
Eine hat ihre Liebe bei einem Sizilianer gefunden.
Eine liebt Griechen.
Zwei sind zweimal glücklich geschieden.
Zwei möchten diese sozialpädagogische Scheiße nicht mehr machen.
Fünf wohnen in Berlin.
Sechs lesen in Bernau.
Wir sind Mütter, Großmütter und Lieblingstanten.
Sechs lieben gefüllte Paprikaschoten.
Vier schnarchen.
Eine will im Moment nie wieder was trinken.
Zwei haben ein Haus besetzt.
Zwei haben ein Haus gekauft.
Eine hat eine Datsche gepachtet.
Eine fotografiert gern fremde Leute.
Eine geht zum Engerling-Konzert.
Eine steht für Berlinale-Karten an.
Vier geben Schreibkurse.
Eine zählt gerne.
Eine kann nicht zählen.
Fünf haben Germanistik studiert.
Eine ist Facharbeiter für Satztechnik.
Eine hört zu.
Eine nimmt erst mal eine Auszeit.
Drei schreiben mit dem Füller.
Zwei fahren bei jedem Wetter Fahrrad.
Eine spielt Akkordeon.
Drei haben das Geigenspiel aufgegeben.
Sechs haben immer tolle Buchtipps.
Eine hat rebellische Töchter.
Eine hat konservative Söhne.
Zwei kennen sich schon dreißig Jahre.
Sechs lieben das gemeinsame Schreiben.
Wir.
(S.C.H.R.E.I.B. Kraut)
Sie liebt das Schreiben, lässt sich gerne inspirieren von Farben und Formen und vom Leben. Sie übersetzt, was sie sieht und fühlt, in ihre Sprache. So kleidet sie Erlebtes und Beobachtetes in Worte, um ihm Ausdruck zu verleihen.
2013 gründete sie den Verlag.
Er wurde schnell Anlaufstelle für andere Künstler*innen.
"Ich kann nicht behaupten, mein Leben wäre immer geradlinig verlaufen. Oft stieß ich an Grenzen und ich wünschte mir mein Leben anders. Leichter, schöner, besser.
Die wichtigste Entdeckung, die ich dabei machte, war, dass es immer einen Ausweg gab. Situationen, in die ich zwangsweise geriet, erwiesen sich im Nachhinein als gut. Besser, als ich es je gedacht hätte.
Heute sage ich: Ich lasse geschehen. Ich nehme in Dankbarkeit und Liebe an, was ist. Ich genieße jeden Augenblick. Es gelingt mir nicht immer, aber immer öfter."
Andrea Schröder
Mit seiner Lügengeschichte "Elefanten-Fußball" eroberte der die Herzen der kleinen Leser*innen.
Heute hilft er mit technischem Know-How und Feingefühl, unterstützt den Online-Auftritt des Verlags, gestaltet Youtube-Videos und Podcast-Folgen.
Seit 25 Jahren lebt Bärbel Seidel im Berliner Umland. Sie war in Lehre, Forschung und in der Familienberatung tätig.
Das Schreiben gehört zu ihrem Leben. Stets trägt sie Notizheft und Stift bei sich. In ihren Tagebüchern reihen sich über die Jahre Reiseerinnerungen, Bewahrenswertes und Bewegendes aus Literatur, Kultur und Geschichte, Erinnerungen aus der Kindheit und der Heimat aneinander.
Wie heilsam Schreiben sein kann, wurde ihr bewusst, als sie ihre Trauer um den Tod ihres Mannes in Tagebüchern festhielt. „Was andere herausweinten, habe ich herausgeschrieben.“
In ihrem Buch „Mein erster Urlaub ohne Dich“ teilt sie ihre Erfahrungen gern mit anderen.
Corinna Spiekermann findet einen Lebensausdruck im Tanz und in der Kreativität. Sie liebt die Natur und trifft sich gern mit Freunden. Ein wichtiger Halt in ihrem Leben ist ihr christlicher Glaube. Ihr Buch entstand in Dankbarkeit zu Gott.
Foto: Silvia Szalony mit ihrer Hündin Aiyana
Kinder sind ein sehr wichtiges Thema in meinem Leben.
Ich glaube daran, dass in unseren Kindern sehr viel Potential schlummert. Sie tragen sehr viel Kraft und innere Weisheit in sich. Ich bin mir sicher, dass die starken, spirituellen Kinder unsere Zukunft sind. Sie sind in ihrem Ursprung sehr sensibel, wahrnehmend, fühlig, bewusst, ich würde sogar behaupten, sie wären uns von Beginn an Bewusstsein voraus.
(Silvia Szalony)
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