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Dr. sc. med. H. Wolfgang Kiehl, Autor dieser Gedichte, geb. 1938 in Berlin, studierte nach dem Schulbesuch in Wernigerode Medizin und war als Infektionsepidemiologe im Öffentlichen Gesundheitsdienst in Berlin und Dresden tätig.
Nach 1990 war er bis 2003 Mitarbeiter des Robert Koch-Instituts.
Er lebt seit 1987 in Zepernick bei Berlin.
Seit 1966 ist er mit der Medizinisch-Technischen Assistentin Sigrid Gach verheiratet. Beide haben viel Freude an ihrem Nachwuchs, den zwei Töchtern, fünf Enkeln und bisher drei Urenkeln.
Angeregt durch das familiäre Umfeld begleitete ihn die Freude am spielerischen Umgang mit der Sprache durch das Leben. Mit seinen Gedichten will er Lebenserfahrung und Lebensfreude weitergeben, auch Nachdenkenswertes und Erinnernswertes.
2019 übernahm Jens Koch den Verlag seiner Frau.
Bereits in den Anfangsjahren unterstützte er die Kinderprojekte aus der Verlagsreihe "Kinder malen für Kinder" durch seine Geschichten. Aus dem Handgelenk schüttelte er Ideen, aus denen sich die Abenteuer seiner Kinderbücher formen. Und auch seine Gedichte berichten spritzig, humorvoll, mal nachdenklich und mal lustig über das Leben.
2023 gründete er das Audio-Label des Verlags JKE Jens Koch Entertainment und setzte damit den Grundstein für den Vertrieb von Hörbüchern, vertonten Gedichten und Hörbilderbüchern.
Bekannt wurde sie durch ihre Filmrollen und ihre Engagements an Deutschen Bühnen.
Ende der 80er Jahre orientierte sie sich mehr und mehr auf literarische Programme und gab Gastspiele in ganz Deutschland mit Lesungen und literarischen Porträts von Anna Achmatowa, Annette von Droste-Hülshoff, Marina Zwetajewa, Christa Wolf u.a.
Sie unterrichtet/e Schauspiel und Sprache an der Universität der Künste Berlin, der Humboldt-Universität Berlin, der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane und der Privaten Universität Witten/Herdecke, wo sie seit 1990 das Studenten-Theater leitet.
2008 wurde ihr der Deutsche Sprachpreis der Henning-Kaufmann-Stiftung verliehen.
zum Buch „Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch“ (aus der Sendung ZiBB vom RBB vom 30.04.2020)
geboren 1971 in Berlin
Er studierte Malerei an der Universität der Künste Berlin und Musik / Klavier am Jazzinstitut Berlin, unternahm längere Reisen in die USA, Brasilien, Frankreich, England, Italien, Portugal, Spanien, Island, zum Schwarzen Meer, nach Indien, Cuba u.a.
Viele Jahre arbeitete er als Pianist auf Kreuzfahrtschiffen. In dieser Zeit entstand ein Großteil seiner Skizzen.
Seit 2000 ist er freischaffend als Künstler in Berlin und Potsdam tätig. Seit 2001 hat er viele Ausstellungen im In- und Ausland.
Vertreten durch:
Laura wuchs in einer abgelegenen bayerischen Marktgemeinde in einer streng religiösen Sondergemeinschaft auf. Bereits als Jugendliche fand sie in den Werken von Selma Meerbaum Eisiger, Annette von Droste-Hülshoff und Johann Wolfgang von Goethe Hoffnung auf einen Zugang zu sich selbst. In ihrem Bestreben, sich selbst zu finden, unternahm Laura eine Weltreise, die sie letztendlich auf einen bereits bekannten Pfad zurückführte. Im Erwachsenenalter entdeckte sie erneut einen vertrauten Freiheitsspielraum - die Freiheit der Worte.
Die Gedichte, die ihre Großmutter ihr in ihrer Jugend zeigte, hinterließen einen bleibenden Eindruck und legten den Grundstein für ihre lebenslange Leidenschaft für die Poesie. Laura Korinth beschreibt sich selbst als "antidisziplinäre Künstlerin". Sie lebt seit vielen Jahren in ihrer Wahlheimat Berlin. Durch freies Experimentieren hat sie autodidaktisch alle Fähigkeiten im Bereich der Textdichtung und Musik erlernt, da sie kaum Möglichkeiten für einen künstlerischen Lebensweg hatte. Laura singt, produziert Klanglandschaften und schreibt.
Auf vielfältige Weise schafft sie auch digitale Kunstwerke und hat sich zudem auf die Nutzung von KI-Tools für den freien Selbstausdruck spezialisiert. Seit einigen Jahren engagiert sich Laura nebenbei für marginalisierte Schulkinder an Berliner Grundschulen. Ihr Ziel ist es, junge Menschen durch kreatives Experimentieren mit Text und Ton dabei zu unterstützen, ihre Leidenschaften zu entdecken und dadurch zur Identitätsbildung beizutragen.
Ihr Gedichtband ist daher nicht nur ein künstlerisches Werk, sondern auch ein Beweis für die Möglichkeit der Selbstbildung und des persönlichen Ausdrucks. Dieser gilt Laura als Symphonie der Befreiung von vermeintlich unumstößlichen Grenzen. Poesie und Musik bergen das Potenzial, schillernde Transformationsprozesse in Gang zu setzen und sich dabei selbst ein Stückchen näher zu kommen, davon ist Laura überzeugt. Mit Worten und Klängen lädt Laura Korinth ihre Leserinnen und Leser dazu ein, ihre eigene Reise der Selbstfindung und Befreiung anzutreten.
Der Gedichtband von Laura Korinth ist weit mehr als eine einfache Zusammenstellung von Texten. Er repräsentiert Lauras Werden zu der, die sie ist, getragen, geleitet und berührt von Poesie, Liebe und nicht zuletzt von der Musik.
Seit vielen Jahren schon steht Saskia Lackner uns mit tollen Ideen, wunderschönen Buchillustrationen, Cover- und Logo-Gestaltungen zur Seite.
"Ich habe gemalt, schon bevor ich laufen konnte", erzählt sie von sich. Und wenn man beobachtet, mit welcher Leichtigkeit sie Motive aufs Papier oder digital am Laptop hervorzaubert, hat man daran keinen Zweifel.
Sie studierte Illustrationsdesign, wurde staatlich anerkannte Kommunikationsdesignerin / Illustratorin und begann bereits mit Beginn des Studiums im Jahr 2013 als freischaffende Künstlerin zu arbeiten.
Bundesweit hat sie ihre Bilder ausgestellt. In Hamburg, Berlin und verschiedenen Orten in Brandenburg kennt man sie.
2022 veröffentlichte sie ihr erstes eigenes Buch, den Fantasy-Roman "Aruna - Im Tal des Unbekannten".
geboren in Greifswald, studierte Sozial- und Theaterwissenschaften an der Humboldt-Universität Berlin. Sie ist Regisseurin und Theaterautorin.
Nach der Veröffentlichung von Kurzprosabänden erscheint die Trilogie „Die Seele der Steine“ (2014 / 2. Auflage 2019), „Der Geist der Steine“ (2015) und „Das Wesen der Steine“ (2017) im Schardt Verlag.
Ihre Novelle „Der gefundene Garten“ wurde im Juneberry Verlag (2017) veröffentlicht. Die zweite, überarbeitete Auflage erschien im Verlag Andrea Schröder (2020).
Mit dem Band „Das Fließen der Steine“ (2021) und „Das Hohelied der Steine“ (2022) wird die STEINE-Reihe im Verlag Andrea Schröder fortgesetzt.
Der Verlag Andrea Schröder brachte bereits die Weihnachtserzählung „Die Suche nach dem goldenen Licht“ (2018) sowie einige ihrer lyrischen Texte in der Anthologie „Wortgeschenke“ (2018) und in den Broschüren „Zwischen Sommer und Winter“, „Grenzenlos frei“ (beide 2020) sowie „Geborgenheit“ und „Wandlungen“ (2021) heraus.
Weiterhin liegen mehr als 100 Kurztexte vor, von denen eine kleine Auswahl in zwei Kurzprosabänden zusammengefasst ist.
Seit 2011 hält die Autorin erfolgreich Lesungen an verschiedenen Orten.
Tom Leser-Fox arbeitet seit vielen Jahren mit Menschen. Ihn treibt die Sehnsucht nach neuen Perspektiven in der Kommunikation, einem Miteinander - sozialer, aber nicht sozialistisch, religiöser, aber weniger dogmatisch, voller nicht erdrückender Liebe.
Er sieht die Schandflecke der Gesellschaft, will helfen, sie zu beheben, will Farben und Lachen zurückbringen, um Verzweiflung mit Meditation zu wandeln.
Foto: Lukas Rychvalsky
Brigitte Lüdecke lebt im Oranienburger Ortsteil Schmachtenhagen. Sie studierte an einer Technischen Hochschule und arbeitete als Diplom Wirtschafts-Ingenieurin zuerst in Rostock und bis zum Ruhestand in Berlin.
Jetzt kann sie sich ganz ihren Interessen widmen, vor allem dem Lesen und Schreiben von Büchern.
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